In der Bevölkerungsstatistik wird überwiegend mit alltäglichen Begriffen gearbeitet, bei denen zumeist jede*r unmittelbar eine Vorstellung hat, was diese bedeuten. Umso wichtiger ist es, für Eindeutigkeit zu sorgen, was sich hinter den einzelnen Begrifflichkeiten verbirgt.
Der Altenquotient setzt die Personen im Rentenalter ins Verhältnis zu jenen im erwerbsfähigen Alter. Man berechnet ihn, indem man bspw. die Zahl der ab 65-Jährigen mit der Zahl der 15 bis unter 65-Jährigen dividiert und diesen Wert mit 100 multipliziert.
Leistungsberechtigt sind Ausländer*innen die sich im Bundesgebiet aufhalten und eine der im Asylbewerberleistungsgesetz festgelegten Voraussetzungen erfüllen. Nach einer Aufenthaltsdauer von 18 Monaten, ohne wesentliche Unterbrechungen in Deutschland, werden besondere zusätzliche Leistungen in speziellen Bedarfssituationen gewährt. Zu diesen Leistungen zählen einmalige Beihilfen wie z. B. die Erstausstattung für die Wohnung sowie bei Schwangerschaft und Geburt.
Außenwanderungen: Wohnungswechsel (Zu- und Fortzüge) über die Stadtgrenze.
Als Außenwanderungsvolumen bezeichnet man die Summe der Zu- und Fortzüge über die Stadtgrenze.
Als Babyboomer bezeichnet man die Generation, die Mitte der 1950er bis Ende der 1960er in Deutschland geboren ist.
siehe Hauptwohnbevölkerung
Das Bezugsland bezeichnet das Land, auf das sich der Migrationshintergrund bezieht.
Das Billeter-Maß ist eine Berechnungsmethode zur Analyse der quantitativen Entwicklungsfähigkeit einer Population. Es wird berechnet, indem man die Differenz aus dem noch nicht reproduktiven Teil (bis unter 15 Jahre) und dem nicht mehr reproduktiven Teil (ab 50 Jahren) der Bevölkerung durch die Zahl der Personen teilt, die sich aktuell im reproduktionsfähigen Alter (15 bis 49 Jahre) befinden.
Die Binnenwanderungen bezeichnet das Umzugsgeschehen innerhalb einer Gebietseinheit. Im Fall der Kommunalstatistik innerhalb der Stadt oder Kommune. Abhängig von der Perspektive kann der Begriff auch andere Gebietseinheiten betreffen. Beispielsweise kann man auch die Binnenwanderungen innerhalb von Stadtbezirken, also einer substädtischen Gebietseinheit, oder auch innerhalb NRWs betrachten.
Das zum 1. Januar 2023 eingeführte Bürgergeld ersetzt das Arbeitslosengeld II und das Sozialgeld (siehe Grundsicherung für Arbeitssuchende).
Das Umland der Stadt wurde im Jahr 2020, anhand seines Wanderungsvolumens mit Dortmund in den Jahren 2007-2017, durch das Wohnungsamt in Kooperation mit der Dortmunder Statistik neu festgelegt. Im Einzelnen zählen dazu:
Eine detaillierte methodische Beschreibung zur Neudefinition der Umlandabgrenzung findet sich in Kapitel 2.3 des Berichts „Wohnen in Dortmund und der Region – Eine Wanderungsmotivuntersuchung“ (Amt für Wohnen, Stadt Dortmund 2020)
Welche Einwohnerzahl hat Dortmund? 612.065, Stichtag 31.12.2023.
Welche unterschiedlichen Zahlen werden veröffentlicht? Die der Kommune aus dem Melderegister und die vom Land durch Fortschreibung des Zensusergebnisses aus 2011.
Beide Zahlen haben ihre Stärken und Schwächen.
Beide Vorgehensweisen nutzen die Register. Diese sind fehlerbehaftet, da nicht immer durch alle der Meldepflicht nachgekommen wird. Die Kommunen nutzen eine stichtagsaktuelle Direktauswertung des Melderegisters, um die Einwohnerzahl zu ermitteln. Der Zensus ist hingegen eine Mischform aus Registerauswertung und persönlicher Befragung. Das zuletzt 2011 ermittelte Ergebnis wird jährlich aktualisiert durch Geburten, Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, die aus den Meldeverfahren an das Land übermittelt werden.
Aus kommunaler Perspektive hat die aus dem Melderegister direkt abgeleitete Bestandszahl höhere Aussagekraft. Nur durch die Auswertung des Melderegisters können der Fachplanung kleinräumige Zahlen für beliebige räumliche Aggregate im Stadtgebiet zur Verfügung gestellt werden.
Wie ist das im Vergleich zu ausgewählten Großstädten?
Auch die anderen Großstädte veröffentlichen die aus dem Melderegister ermittelte Zahl als Bevölkerungszahl der jeweiligen Stadt und nutzen sie für die innerstädtischen Belange.
Auch andernorts gibt es Differenzen zum Ergebnis der amtlichen Statistik, der Fortschreibung aus dem Zensus. Durch Landes- und Bundesinstitutionen wird die Zensus-Fortschreibung genutzt. Auch für den kommunalen Finanzausgleich werden diese Zahlen zu Grunde gelegt. Beide Zahlen werden hier gegenübergestellt: Dortmunder Statistik im Internet
Ausblick: Der Zensus soll zukünftig vollständig registerbasiert gewonnen werden. Dann dürften die beschriebenen Abweichungen nicht mehr auftreten und ein Auseinandertriften der Zahlen vermieden werden.
Mit dem Kürzel werden die am 1. Januar 2007 der EU beigetretenen Staaten Rumänien und Bulgarien bezeichnet.
Mit diesem Kürzel – deutlich seltener verwendet, als EU-2 – werden Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn bezeichnet, die am 1. Mai 2004 der EU beigetreten sind.
Personen, die ein Recht auf Freizügigkeit in einem bestimmten Gebiet haben, ist es gestattet, sich frei in diesem zu bewegen und dort aufzuhalten. Wenn dieser Begriff im Kontext der hiesigen Bevölkerungsstatistik genutzt wird, ist zumeist die Freizügigkeit in der EU gemeint. Relevant ist hier insbesondere die Freizügigkeit von Arbeitnehmer*innen, die es EU-Bürger*innen und ihren Familienangehörigen erlaubt, sich im Fall einer selbstständigen oder unselbsständigen Tätigkeit in der gesamten EU dauerhaft (das heißt länger als drei Monate) niederzulassen. Genauere definitorische Informationen, etwa auch weitere Kriterien für ein längeres Aufenthaltsrecht, finden Sie auf der Seite des Innenministeriums “Bundesministerium des Innern und für Heimat – Freizügigkeit”).
Gebäude mit Wohnraum sind alle Gebäude, in denen sich (ausschließlich oder zum Teil) Wohnraum befindet.
Die Dortmunder Statistik nutzt als Hauptgliederungsebenen die zwölf Stadtbezirke, die in 62 Statistische Bezirke unterteilt werden, die sich wiederum in 170 Statistische Unterbezirke unterteilen lassen. Diese Ebenen sind vollständig (dis-)aggregierbar. Weiterhin werden im Bedarfsfall noch feinere Ebenen, wie Baublöcke oder sogar die Adresse herangezogen oder fachbezogene Zwischenebenen, wie Sozialräume, genutzt. Das Vermessungs- und Katasteramt der Stadt Dortmund stellt die Hauptgliederungsebenen auch als GIS-lesbare Formate zur Verfügung
Zur Sicherstellung der statistischen Geheimhaltung kommt seit 2024 bei allen personenbeziehbaren Datenauswertungen der Dortmunder Statistik das 5er-Rundungsverfahren zur Anwendung. Bei der 5er-Rundung werden alle absoluten Werte auf den nächstgelegenen durch fünf teilbaren Wert auf- oder abgerundet.
Gemeinschaftsunterkünfte sind definiert als Unterbringungen in denen Personen gemeinschaftlich wohnen und kein eigener Haushalt geführt wird. Merkmale hierfür können sein, dass zum Beispiel keine eigene Küche vorhanden ist, kein eigener Briefkasten oder keine abgeschlossene Raumeinheit mit eigenem Eingang. Hierzu zählen wir Flüchtlingsunterkünfte, Schwesternwohnheime, Männer-/Frauenwohnheime, Mutter-Kind-Heime, Jugend- und Kinderheime, Justizvollzugsanstalten, Hospize, stationäre Pflegeeinrichtungen (Senioren/Behinderte) und Kloster.
Die nachfolgenden Definitionen beschreiben das Leistungsspektrum bis Ende 2022. Seit 2023 gibt es das neu eingeführte Bürgergeld.
Die Grundsicherung für Arbeitssuchende umfasst das Arbeitslosengeld II und das Sozialgeld:
Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ist eine Leistung zur Sicherung des Lebensunterhaltes.
Im Alter: Erwachsene, die im Rentenalter oder bei unbefristeter voller Erwerbsminderung zu wenig Einkommen und Vermögen haben, insbesondere, weil sie keine Rente bekommen, oder weil ihre Rente nicht reicht, um davon zu leben, haben Anspruch auf diese Leistung.
Bei Erwerbsminderung: Dauerhaft voll erwerbsgeminderte Personen zählen ebenso zum Empfänger*innenkreis.
Die Hauptwohnbevölkerung umfasst diejenigen Personen, die an einem Ort mit ihrem Hauptwohnsitz (“Erstwohnsitz”) gemeldet sind. Diese Daten beruhen auf dem Einwohnermelderegister der Stadt und damit auf den An- und Abmeldungen von Wohnsitzen. Abgekürzt wird die Hauptwohnbevölkerung stellenweise mit “HWB”.
Als Haushalt (Privathaushalt) zählt jede zusammenwohnende und eine wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft (Mehrpersonenhaushalt) sowie jede für sich allein wohnende und wirtschaftende Einzelperson (Einpersonenhaushalt). Zu einem Haushalt können verwandte und familienfremde Personen gehören; Untermieter*innen bilden einen eigenen Haushalt. Gemeinschafts- und Anstaltsunterkünfte sind keine Haushalte, können aber solche in ihrem Bereich umfassen, z. B. Haushalt des/der Hausmeisters(in) oder Heimleiters(in).
Es wird bei der Schätzung (HHGen) nach fünf Haushaltstypen unterschieden:
Zwar sind Anzahl und Strukturen von Haushalten in der Stadt ein gefragtes planerisches Merkmal der Bevölkerungsstatistik, doch können diese Informationen, anders als Daten zu Einzelpersonen nicht aus dem Einwohnermeldewesen abgelesen werden. Bis 2007 wurden die Zahlen für Dortmund vorrangig aus dem Mikrozensus entnommen, in dessen Rahmen jährlich 1 % der Privathaushalte in Deutschland befragt werden. Der Stichprobenumfang machte es allerdings unmöglich, valide Einschätzungen auf kleinräumiger Grundlage, etwa unterhalb der städtischen Ebene zu treffen.
Seit 2007 ist in der Dortmunder Statistik mit “HHGen” ein Programm im Einsatz, das vom städtegemeinschaftlichen KOSIS-Verbund entwickelt wurde. Bei diesem Verfahren werden Einzelpersonen auf der Grundlage bestimmter Informationen aus dem Einwohnerwesen mittels eines statistischen Verfahrens zu Personenverbänden zusammengefügt. In diesem Verfahren, der “Haushaltegenerierung”, werden Indizien verarbeitet, die auf das Zusammenleben von Personen an einer Adresse schließen lassen. Darunter etwa die Namensübereinstimmung, eine gleiche frühere Wohnadresse, das An-/Ummeldedatum und weitere demographische Merkmale. Wie bei jedem Schätz- oder Prognoseverfahren ist eine vollständige Deckungsgleichheit mit real existierenden Haushalten nicht gegeben. Vergleiche mit der amtlichen Statistik ergeben jedoch zufriedenstellende Ergebnisse.
Zum Jahr 2022 wurde die Software des Einwohnermeldewesens umgestellt. Das hatte zur Folge, dass auch die Haushaltegenerierung angepasst werden musste. Zwar ist auf Grundlage der neuen Software eine noch höhere Genauigkeit zu erwarten, doch konnte die Umstellung im Hinblick auf die Haushaltegenerierung nicht reibungsfrei erfolgen. Aus diesem Grund liegen keine Daten für das Jahr 2021 vor.
Wenn Einkünfte und Vermögen nicht ausreichen, um den Lebensunterhalt sicherzustellen, besteht die Möglichkeit Hilfe zum Lebensunterhalt zu erhalten. Dies gilt aber nur für Personen, die das 15. Lebensjahr vollendet haben und nicht mindestens drei Stunden am Tag arbeitsfähig sind.
Hochbetagte sind in der Regel Personen ab 80 Jahren.
siehe Minderjährigenquotient
Zu diesen Leistungen zählen die
Bei den Quoten zum Leistungsbezug wird Anteil des relevanten Kreises der Empfänger*innen in Bezug auf die altersgleiche Hauptwohnbevölkerung berechnet.
Der Bezug staatlicher Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes ist eine wesentliche Kennzahl zur Einschätzung der sozialen Lage und daraus resultierend des sozialpolitischen Handlungsbedarfes in einer Stadt, in den Stadtbezirken oder sozialräumlicher Gliederung der Stadt.
Während Staatsangehörigkeiten als formale Eigenschaften Personen zuerkannt und im Meldewesen eindeutig erfasst werden, bedarf es zur Festlegung des Migrationshintergrunds einer vorherigen definitorischen Leistung. Zur Ableitung desselben richtet sich die Dortmunder Statistik nach einem gemeinsamen Verfahren aus dem KOSIS-Verbund. Nach diesem, “MigraPro” genannten, Generierungsprozess, gilt für jene in Dortmund gemeldete Personen ein Migrationshintergrund, die mindestens eins der folgenden Kriterien erfüllen:
Grundsätzlich ist zu beachten, dass die sogenannte familiäre Verzeigerung (d. h. die Berücksichtigung des familiären Migrationshintergrund) mit Vollendung des 18. Lebensjahres nicht mehr erfolgt.
Minderjährigenquotient zeigt das Verhältnis der jungen Bevölkerung (unter 15 oder unter 18 Jahren) zu 100 Personen im Erwerbsalter (15/18 bis unter 65 Jahre).
In die Statistik der Geburten und Sterbefälle gehen nur Beurkundungen der Dortmunder Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung ein, unabhängig davon, an welchem Standesamt sie vorgenommen wurden. Beurkundungen Dortmunder Standesämter von nicht in Dortmund wohnenden Personen hingegen werden nicht berücksichtigt.
Nichtwohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte ihrer Fläche Nichtwohnzwecken dienen, jedoch auch Wohnraum enthalten.
Der Begriff Nordstadt findet sich im alltäglichen Sprachgebrauch Dortmunds und bezeichnet das Gebiet der nördlichen Innenstadt. In der Dortmunder Statistik wird er gleichgesetzt mit dem Stadtbezirk Innenstadt-Nord.
Der Pillenknick ist eine Theorie zur Erläuterung des Geburtenrückgangs in den 1970er Jahren in Deutschland. In dieser Dekade kam die Antibabypille auf den Markt.
Dortmund unterteilt sich in zwölf Stadtbezirke. Sie sind unterhalb der städtischen Ebene die erste maßgebliche Raumeinheit. Die Stadtbezirke verfügen jeweils über eine Bezirksvertretung und Bezirksbürgermeister*innen. Siehe auch Gebietsgliederung.
Die zwölf Stadtbezirke unterteilen sich grenzscharf in 62 Statistische Bezirke, die unterhalb der städtischen Ebene und den Stadtbezirken die nächste Stadtgliederungsebene darstellen. Siehe auch Gebietsgliederung.
Die Statistischen Unterbezirke (auch UBZ) sind die feinste der drei administrativen Gliederungsebenen und unterteilen die 62 Statistischen Bezirke wiederum in 170 Unterbezirke. Siehe Gebietsgliederung.
Die Staatsangehörigkeit weist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zu einem Staat aus. Sie ist im Regelfall aus den Ausweisdokumenten abzulesen. Kann auf dieser Grundlage die Staatsangehörigkeit einer Person nicht geklärt werden, wird sie statistisch als ungeklärt oder unbekannt geführt. Sonderfälle entstehen außerdem, bei Staatszerfall oder Sezession. So können im Meldewesen auch weit über das bestehen eines Staates hinaus Personen als zugehörig zu diesen geführt werden (bspw. Sowjetunion oder Jugoslawien).
Siehe Außenwanderungen und Binnenwanderungen
Der Wanderungssaldo (Wanderungsbilanz) bezeichnet die Differenz aus Zu- und Fortzügen in einem bestimmten Zeitraum. Synonym verwendbar ist Wanderungsbilanz. Ein positiver Wanderungssaldo wird auch als Wanderungsüberschuss bezeichnet. Auf welches Gebiet sich der Saldo bezieht, kann durch die vorangestellten Zusätze Außenwanderungen oder Binnenwanderungen konkretisiert werden.
Siehe Wanderungssaldo
Die Wohnberechtigte Bevölkerung umfasst neben der Hauptwohnbevölkerung weiter die Bevölkerung, die in der Kommune einen Nebenwohnsitz angemeldet hat. Diese Daten beruhen auf dem Einwohnermelderegister der Stadt und damit auf den An- und Abmeldungen von Wohnsitzen. Abgekürzt wird die Wohnberechtigte Bevölkerung stellenweise mit “WBB”.
Wohngebäude sind Gebäude, die mindestens zur Hälfte ihrer Fläche Wohnzwecken dienen.
Wohnheime sind Wohngebäude mit Gemeinschaftsräumen, die primär den Wohnbedürfnissen bestimmter Bevölkerungsgruppen dienen.
Unter einer Wohnung sind nach außen abgeschlossene, zu Wohnzwecken bestimmte, in der Regel zusammenliegende Räume zu verstehen, die die Führung eines eigenen Haushaltes ermöglichen.Wohnungen haben einen eigenen Eingang unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder einem Vorraum. Zur Wohnung können aber auch außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende zu Wohnzwecken ausgebaute Keller- oder Bodenräume (z. B. Mansarden) gehören. Als Räume einer Wohnung zählen Wohn- und Schlafräume mit sechs und mehr qm Wohnfläche sowie alle Küchen.
Der Zensus ist eine registerunterstützte Volkszählung. Das Ziel des Zensus ist es die Einwohnerzahl und andere relevante Daten zu ermitteln. Registerunterstützt bedeutet es werden Daten des Einwohnermelderegisters zusammen mit einer Befragung zufällig ausgewählter Bürger*innen genutzt.
Herausgeber Stadt Dortmund, Dortmunder Statistik, 44122 Dortmund, 11/2024
Redaktion Diana Andrä (verantwortlich), Dortmunder Statistik
Layout Fabian Koch, Tom Schlattmann
☎ (0231) 50-22124
Nachdruck, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
Das vorliegende Produkt wurde vollständig mit der Open-Source Software R erstellt. Die Dortmunder Statistik betreut die interkommunale Arbeitsgemeinschaft KO.R zur Entwicklung kommunalstatistischer Analyse- und Auswertungstools